Traglufthalle konnte geklebt werden
am Freitag, den 26.2.2021 kam die Hallenbaufirma pünktlich um 12:00 Uhr. Nachdem die Situation begutachtet wurde, wurde die Halle aufgeblasen, um das restliche Wasser abfließen zu lassen.
Insgesamt halfen am Freitag 29 Helfer stundenweise von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr.
Einige mutige Helfer krabbelten in die Halle, um die kaputten Gegenstände aus der Halle zu transportieren.
Zum Sumpf hin sammelte sich richtig viel Wasser, welches sofort abgepumpt wurde.
Ein 10 m langer Schlitz wurde zum Kleben zurechtgerückt.
2 Stunden kleben. Mit Spannung erwarteten wir das Ergebnis: hält das?
Parallel wurde eine Sitzbank installiert.
Weiterer Grünabfall wurde entsorgt.
Café Weber versorgte uns über alle 3 Tage originell und köstlich
Sandsäcke raus. Putzen. Weitere Abdeckfolien anbringen, usw.
Am Samstagmorgen war klar: die Folie hält!
Über den Tag (9:00 Uhr bis 18:30 Uhr) waren wir 48 Helfer. So viele Leute waren wir noch nie und es war notwendig. Durch die Nässe waren die Folien sehr schwer. Zudem gab es sehr viele zusätzliche Putzarbeiten.
Lagebesprechung.
Genehmigung vom Rechts- und Ordnungsamt setzt Schutzmasken voraus.
Das übliche Procedere: die Drahtseile aufnehmen und im Gänsemarsch vom Platz transportieren.
Die schweren Folien müssen vom Platz geschafft werden.
Stonehenge in Dettingen.
Damit möglichst viel Wasser abfließen kann, wurden die Isolierfolien hochkant gestellt.
Putzen und vor allem Wasser aufsaugen war angesagt – bei 8 Schichten.
Seit Bestehen der Traglufthalle hilft uns Bauer Klaus Reichle beim Transport.
Die Firma Hupfauer wurde verabschiedet und einen herzlichen Dank für die jahrelange, gute Zusammenarbeit ausgesprochen. Die Firma Hupfauer bedankte sich ebenfalls. Florian Bettinger, Geschäftsführer, hob besonders hervor, wie gut die Klubmitglieder und Helfer des TCD sich verständigen und anpacken.
Der Vorstand bedankte sich ausdrücklich bei den vielen Helfern. Es ist wirklich fantastisch, wie alle zusammenstehen.
Ein Gläschen Sekt durfte nicht fehlen.
Am Sonntag waren noch Restarbeiten angesagt: Weitere 23 Helfer waren am Sonntag da.
Wie soll das jemals zu reparieren sein. Der abgeknickte Netzpfosten im Beton.
368 laufende Meter Schürzen mussten geputzt werden.
Die Eingänge müssen wieder zugemacht werden. Jedes Jahr eine Herausforderung.
Die Jungs fanden eine Lösung. Der Netzpfosten steht.
Endspurt: die Seitenfolien von Nottür und die Drehtür.
Unsere neue Errungenschaft: der Zauberbesen. Hilft beim gleichmäßigen Abtragen des Sandes, beim Kehren des Parkplatzes und sogar beim Schneeschippen.
Eröffnung der Plätze: erst nach Arbeitseinsatz, wird noch bekannt gegeben.
Am Sonntagnachmittag „opferten“ sich einige Spielerinnen und Spieler, um die Plätze 1 und 2 zu testen.
Bitte habt Verständnis, wenn wir den angekündigten Frost abwarten und die Plätze erst in gutem Zustand zum Spielen freigeben.
Wir brauchen noch ein paar Arbeitseinsätze.
Die Mulde für den abzutragenden Sand ist für KW 10 bestellt.
Neuer Sand kommt in der KW 11.